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Installation
Um am einfachsten eine freie libre-Variante von Slackware zu bekommen, kann man sie von unserem ISO-Abbild installieren, welches eine bereinigte Version des offiziellen Slackware ISOs ist. Wir haben den Kernel mit Linux-libre ersetzt, andere unfreie Teile entfernt und die Konfiguration von slackpkg so angepasst, damit unsere Paketquellen verwendet werden, während alles andere an seinem Platz bleibt.
http://freeslack.net/fxp-iso/freeslack64-14.1-iso/
Man kann das ISO-Abbild mit einem DVD-Brenner seiner Wahl brennen, z.B. k3b. Will man es von einem USB-Stick installieren, kann man das Abbild zuerst umwandeln, mit
isohybrid -u image-name.iso
und dann auf den USB-Stick kopieren, mit
cp image-name.iso /dev/sdX
Der Installationsprozess ist der gleiche wie der des originalen Slackware. Der einzige Unterschied ist, dass beide Kernel-Varianten (huge und generic) zusammen mit den Modulen in nur einem Paket bereitgestellt werden.
Zum Generic Kernel wechseln
Genauso wie die aktuellen Ausgaben des originalen Slackware, zeigt der Link /boot/vmlinuz per Vorgabe auf den Huge-Kernel, während der Link /boot/vmlinuz-generic auf den Generic-Kernel zeigt. Man kann die offizielle Anleitung zum Erstellen eines initrd-Abbilds und der Lilo-Konfiguration nutzen, ohne ein Wort zu ändern.
Man sollte auch beachten, dass man während der Installationsphase zum Generic-Kerneln wechseln kann, gleich nach Beendigung des Setups, aber vor dem Neustart. Man muss sich nur entscheiden, Dateien mit vi zu bearbeiten und vorher
chroot /mnt
auszuführen, wenn man mkinitrd* und lilo aufruft.
Slackpkg einrichten
Hier gibt es keine Änderung zum Original. Als Root entfernt man das Kommentar-Zeichen am Anfang der einzigen Zeile für Spiegelserver in
/etc/slackpkg/mirrors
Den Signaturschlüssel bezieht man mit
slackpkg update gpg
Optional kann man prüfen ob man den richtigen Schlüssel hat, mit
gpg2 -k 0x473EB45F193340BC
Danach kann man Befehle ausführen, wie
slackpkg update
slackpkg upgrade-all
Quelltext
The source part of the deblobbed Slackware repository can be found in the usual place. Within it you can find all the code we use to deblob the repository and to refactor the kernel package.
The highlights include the rsync blacklist we use when pulling from the (non-free) stock repository. The purpose of the list is to trim all non-free bits so early that they never get a chance to arrive at our production host. We are highly concerned with the accuracy and the currency of this list, so you would do us a great favor by helping us improve it.
Another important piece of code is the deployment script which assembles the free repository in real time by taking the trimmed free mirror as a starting point.